Roborock Saros 10 Test: Endlich die Eierlegende Wollmilchsau auf die wir gewartet haben? 🐖

22.000 Pascal Saugkraft. Das klingt nach einer absurden Zahl. Aber bringt das wirklich einen Unterschied?

Wir haben den Saros 10 auf die Probe gestellt. Erst auf Hartboden, dann auf Teppich. 👇

Saugtest auf Hartboden: Perfekte Leistung?

Hartboden ist für Saugroboter meistens kein großes Problem. Trotzdem sind hier auch schon viele Sauger gescheitert. Der Saros 10 hat uns da allerdings sehr beeindruckt.

• 96 % der Linsen eingesaugt

• 98 % der Haferflocken verschwunden

• 100 % des feinen Sandes entfernt

Viele Roboter scheitern hier, weil feiner Staub in Fugen und Ritzen verschwindet. Aber der Saros 10 hat einfach alles weggesaugt. Das ist eine Spitzenleistung.

Saugtest auf Teppich: die wahre Herausforderung

Teppiche sind der Endgegner für jeden Saugroboter. Und bei 22.000 Pascal hatten wir hohe Erwartungen.

Hat der Saros 10 sie erfüllt? 🤔

• 96 % der Linsen aufgesaugt
• 94 % der Haferflocken entfernt
• 76 % des feinen Sandes aus dem Teppich geholt

Hier sieht man, wie stark der Saros 10 wirklich ist.

Feiner Sand setzt sich tief in den Teppichfasern fest. Dass er trotzdem drei Viertel davon herauszieht, ist beeindruckend.

Warum? Wahrscheinlich, um zu verhindern, dass sie sich in langen Teppichfasern verheddert. Denn wenn dies eintrifft, kann die Seitenbürste im Speziellen und auch der Roboter im Allgemeinen einen Schaden nehme.

Das sorgt aber auch dafür, dass die Ecken und Ränder auf Teppichen schmutzig bleiben. Und aktuell gibt es keine Möglichkeit, das in der App zu ändern.

Fazit zum Saugtest: Top-Leistung mit kleiner Schwäche

Der Roborock Saros 10 gehört zu den stärksten Saugrobotern, die wir je getestet haben.

Seine Leistung auf Hartboden ist perfekt, auf Teppich ist er sehr stark, aber mit einem kleinen Makel: die stillstehende Seitenbürste.

Ob das noch mit einem Software-Update gefixt wird? Wer weiß. Aber eines steht fest: Wenn Du Wert auf starke Saugkraft legst, ist der Saros 10 eine Wucht. 🙂

Um ihn richtig herauszufordern, haben wir dem Roboter eine Mischung aus Tierhaaren und Menschenhaaren vorgesetzt. Und das Ergebnis?

• 85–90 % der Haare wurden aufgesaugt
• Kaum verhedderte Haare in den Bürsten
• Leichte Reinigung der Hauptbürste. Einfach ausklicken, Haare raus, fertig

Sie saugen Haare auf, aber die Bürsten sind danach ein einziges verfilztes Chaos. Beim Saros 10 war das nicht der Fall.

Und woran liegt es?

Das liegt vor allem an den neu konzipierten Bürsten.

Die völlig neu designte DuoDivide Bürste besteht aus zwei getrennten Bürstenelementen, die spiralförmig zur Saugöffnung hinlaufen. Der große Vorteil:

Haare wickeln sich nicht um die Bürste, sondern werden direkt in den Staubbehälter transportiert.

Nicht nur die Hauptbürste, sondern auch die Seitenbürste hat uns im Test überzeugt. Wie bereits beim Roborock Curv sorgt ein spezieller Stopper-Mechanismus dafür, dass sich Haare nicht um die Bürste wickeln.

Im Test konnten wir kaum Haaraufwicklung feststellen – ein echtes Top-Ergebnis.

Ein Saugroboter kann noch so gut sein. Wenn die Wartung zum Albtraum wird, vergeht schnell die Freude.

Also: Wie viel Arbeit macht der Roborock Saros 10 wirklich?

Staubbehälter & Absaugstation: Fast wartungsfrei?

Dank der automatischen Absaugung musst Du den Staubbehälter praktisch nie selbst leeren. Die Station zieht den Dreck zuverlässig aus dem Roboter und sammelt ihn in einem Staubbeutel.

• Wechsel des Staubbeutels nur alle 6–8 Wochen nötig.
• Feinstaub wird vollständig aus dem Roboter entfernt.
• Die Absaugung ist nicht übermäßig laut.

Das heißt: Dein einziger Job hier? Alle paar Wochen den Staubbeutel entsorgen.

Bürsten: Müssen sie gereinigt werden?

Hier zeigt sich der größte Vorteil des Doppelbürstensystems. Die Bürsten wickeln kaum Haare auf, da sie diese zur Mitte transportieren und direkt einsaugen.

• Kaum verhedderte Haare. Selbst bei langen Haaren
• Bürsten einfach entnehmbar und leicht zu reinigen
• Seitenbürste muss so gut wie nie abgenommen werden

Falls Du trotzdem mal nachschauen willst: Die Hauptbürsten lassen sich mit einem Klick entfernen. Das dauert keine 30 Sekunden.

Mopp-Reinigung: Komplett automatisch

Wischen ist oft mit viel Wartung verbunden, aber nicht beim Saros 10. Die Station wäscht und trocknet den Mopp von selbst.

• Kein müffelnder, feuchter Mopp mehr
• Trocknung mit Heißluft reduziert Schimmel und Bakterien
• Nur ab und zu Frischwasser nachfüllen & Schmutzwasser entsorgen

Ergebnis? Kaum Aufwand und der Mopp bleibt immer hygienisch sauber.

Filter & Sensoren: Wie oft musst Du ran?

Auch hier ist der Wartungsaufwand gering.

• HEPA-Filter muss alle paar Monate ausgewaschen oder gewechselt werden
• Sensoren gelegentlich mit einem Tuch reinigen
• Wassertanks regelmäßig nachfüllen bzw. entleeren

Roborock gibt Dir in der App genaue Wartungshinweise. Du siehst also direkt, wann etwas getan werden muss.

Wartung der Station: etwas umständlicher

Die Wartung der Station dieses Modells ist leider umständlich, da keine Selbstreinigungsfunktion vorhanden ist. Stattdessen musst Du die Station manuell reinigen – beispielsweise mit einem Tuch durchwischen, Filter und Bürste entnehmen und von Schmutz befreien.

Auch der Mini-Mopp lässt sich nicht einfach abziehen. Wenn dieser also irgendwann sehr dreckig ist, kannst Du ihn nicht einfach in der Waschmaschine waschen, sondern musst ihn komplett ersetzen.

Ein weiterer Nachteil: Die Wischwanne ist, wie bei vielen anderen Modellen, nicht entnehmbar, was die Reinigung zusätzlich erschwert.

Gerade bei intensiver Nutzung, etwa in einem stark verschmutzten Haushalt mit vier Katzen und drei Hunden, sammelt sich viel Schmutz an, und Du verbringst viel zu viel Zeit mit der Wartung der Station.

Außerdem: die zahlreichen beweglichen Teile könnten schneller verschleißen oder beschädigt werden.

Unsere Empfehlung:

Er setzt auf runde Wischpads, wodurch die Station deutlich leichter zu reinigen und zu warten ist. 😊

Mehr Tipps zur Pflege erwünscht? Dann schau Dir unseren Artikel hierzu an: Wie warte ich meinen Saug-Wisch-Roboter (inkl. Service Station) richtig.

Ein Saugroboter kann noch so stark saugen und wischen.

Wenn er schlecht navigiert oder ständig irgendwo hängen bleibt, bringt das alles nichts.

Also: Wie gut bewegt sich der Saros 10 durch die Wohnung?

Navigation: Clever oder chaotisch?

Roborock setzt beim Saros 10 auf Lidar-Lasernavigation in Kombination mit einer KI-gestützten Kamera.

Das bedeutet:

• Präzises Mapping – Der Roboter erkennt Räume blitzschnell und erstellt eine detaillierte Karte.
• Strukturierte Reinigungswege – Kein chaotisches Rumfahren, sondern systematisches Arbeiten.
• Echtzeit-Tracking – In der App siehst Du genau, wo sich der Roboter gerade befindet.

• Sehr präzise Navigation, selbst in komplexen Räumen
• Kaum unnötige Wiederholungen oder ausgelassene Flächen
• Mehrere Etagen speicherbar – ideal für Häuser mit mehreren Stockwerken

Ergebnis: Die Navigation gehört zu den besten auf dem Markt. Roborock hat die LIDAR-Navigation über Jahre hinweg perfektioniert.

Im Test legte der Roboter 100 m in nur 82 Minuten zurück – mit einer sehr strukturierten und genauen Fahrweise. Er navigiert extrem schnell, findet selbst enge Stellen zuverlässig und quetscht sich gekonnt durch kleine Zwischenräume.

Einfahrbarer Laserturm -Navigation unter Möbeln

Der Roboter verfügt über einen einfahrbaren Laserturm, wodurch seine Höhe auf nur 7,98 cm reduziert wird. Das macht ihn besonders flexibel, da er auch unter niedrige Möbel fahren kann.

Trotz des eingefahrenen Turms bleibt die Navigation auf einem hohen Niveau, denn mehrere Systeme arbeiten zusammen:

• Time-of-Flight-Sensor für präzise Abstandsmessung.
• Frontkamera mit strukturiertem Licht zur Hinderniserkennung.
• Seitensensor für exakte seitliche Navigation.
• 100-Grad-Sichtfeld auf der Rückseite des eingefahrenen Turms.
• Sensor auf der Oberseite misst den Abstand nach oben. Somit werden herunterhängende Möbel erkannt und der Roboter zerkratzt nicht die Oberseite.

Die Navigation überzeugt. Der Turm wird genau zur richtigen Zeit ein- bzw. auch wieder ausgefahren. Das hat in der Praxis echt gut funktioniert.

Hinderniserkennung: Kann der Saros 10 wirklich „sehen“?

Der Roboter setzt auf Reactive AI 3.0 zur präzisen Hinderniserkennung und kombiniert diese mit der VertiBeam-Technologie. Letztere misst den seitlichen Abstand zu Objekten, sodass der Roboter näher an Möbeln und Wänden reinigen kann, ohne anzustoßen. Zusätzlich sorgt ein LED-Licht dafür, dass Hindernisse auch bei schlechten Lichtverhältnissen erkannt werden.

Praxistest: Licht und Schatten

Besonders beeindruckend ist, wie sich der Roboter in engen und stark möblierten Räumen behauptet. Er dreht sich oft, justiert seine Position und nutzt seine vorderen und seitlichen Sensoren, um Hindernisse möglichst genau zu erfassen. Im Kabeltest schnitt er ordentlich ab – liegende Kabel wurden erkannt und meist umfahren.

Allerdings zeigte der Test auch einige Schwächen. Hier kannst Du unser gesamtes Testergebnis sehen:

• Bürogegenstände wurden erkannt, aber nicht optimal umfahren.
• In der Küche schwächelte die Erkennung teils deutlich.

Besonders Kabel an Fußleisten stellen eine Herausforderung dar. Zwar hebt der Roboter in kritischen Situationen sein Chassis an, um sich selbstständig zu befreien, doch die Seitenbürste kann sich gelegentlich verheddern. Positiv: Der Roboter erkennt das und stellt die Seitenbürste beim Umfahren von Kabeln und anderen Gegenständen ab, wodurch sich die Gefahr reduziert.

Fazit: Verbesserte Technik, aber noch kein Spitzenreiter

Die Hinderniserkennung hat sich im Vergleich zum Vorgänger klar verbessert, erreicht aber noch nicht das Top-Niveau der besten Modelle. Die Reaktionen auf Hindernisse könnten flüssiger sein, und besonders in komplexen Umgebungen besteht noch Optimierungspotenzial.

Was uns aber sehr gut gefallen hat, war der seitliche Sensor. Diese sorgt dafür, dass der Roboter den seitlichen Abstand zu den Objekten besser einschätzen und auf diese Weise die Objekte besser umfahren kann.

In diesem Kapitel wollen wir uns noch paar wichtige Aspekte im Schnelldurchlauf anschauen:

Bedienung & Steuerung: Gute App, schwache Touch-Tasten

✅ App-Steuerung: Wie gewohnt hervorragend. Alles funktioniert reibungslos.
✅ Matter-Unterstützung: Kommt in Zukunft.
✅ Sprachsteuerung: Funktioniert über „Hello Rocky“ und gängige Sprachassistenten.

Hier kannst Du die Roborock App im App Store und im Google Play Store herunterladen.

Ilia

Smart Home Experte, Produkttester & Fachberater Smart Home (TÜV)

Eine gute Saugroboter-App ermöglicht es, den Saugroboter bequem und effektiv zu steuern und in Smart-Home-Routinen einzubinden. Eine benutzerfreundliche App bietet in der Regel Funktionen wie Fernsteuerung, Zeitplanung, Kartierung und Raumreinigung sowie die Möglichkeit, den Roboter mit anderen Smart-Home-Anwendungen zu verbinden.

❌ Touch-Bedienung auf dem Gerät: Leider eher umständlich. Die Reaktion ist verzögert, und es ist unklar, ob der Knopfdruck registriert wurde. Oft drückt man mehrfach – nicht optimal.

Hardware & Software: Ein rundes Gesamtpaket

Selten hat uns ein Roboter so viel Spaß beim Testen gemacht.

Alles wirkt marktreif, stabil und gut durchdacht. Die Abstimmung zwischen Hardware und Software funktioniert perfekt – keine störenden Bugs oder unlogisches Verhalten.

Das ist ein nicht zu unterschätzender Mehrwert. Bei vielen Konkurrenzprodukten kriegt mal als Kunde ein unfertiges Produkt, wo über die Dauer per Updates nachgebessert wird. IN der Zwischenzeit fungiert man als Kunde ein bisschen als Versuchskaninchen. 🐇

Beim Saros 10 ist es definitiv nicht der Fall.

Wie leise ist der Roborock Saros 10 wirklich?

Der Hersteller kündigt stoltz an: Der Roborock Sartos 10 soll der leiseste Roborock aller Zeiten werden.

Stimmt das?

Trotz des extrem starken Motors mit 22.000 Pascal Saugkraft bleibt die Geräuschkulisse erstaunlich angenehm:

• Leise-Modus: 54 dB
• Normal-Modus: 56 dB
• Turbo-Modus: 63 dB
• Max-Modus: 66 dB
• Max+ Modus: 67 dB
• Nur Wischen: 60 dB
• Mopp-Waschung: 53 dB
• Mopp-Trocknung: 30 dB (kaum hörbar – sehr angenehm!)

Was uns besonders überzeugt hat: Die Klangqualität. Kein nerviges Summen oder Rattern, sondern ein angenehmer, gleichmäßiger Sound.

In der Summe wirklich angenehm leise. Da hat der Hersteller nicht zu wenig versprochen.

Ein Saugroboter steht oft sichtbar in der Wohnung. Da sollte er nicht nur funktional sein, sondern auch gut aussehen.

Roborock setzt beim Saros 10 auf ein komplett neues Design. Doch wie schlägt er sich in Sachen Optik, Größe und Qualität?

Design: Ein echter Hingucker?

Roborock verabschiedet sich von der klassischen „S“-Serie und bringt mit dem Saros 10 ein neues, modernes Design auf den Markt.

• Minimalistisches, futuristisches Design
• Matte Oberfläche. Weniger anfällig für Fingerabdrücke
• Metallisch-silberner Look – extrem edel.
• Magnetisch angebrachte Klappe – sehr hochwertig.
• LED-Beleuchtung auf der Oberseite – sieht mega cool aus.

Besonders cool: Der Laserturm ist versenkbar, sodass der Roboter noch flacher wird und eleganter aussieht.

Fazit? Ein echter Hingucker! 🙂

Maße: Einer der flachsten Saugroboter?

Der Saros 10 ist nicht nur optisch modern, sondern auch extrem kompakt gebaut.

• Höhe (eingefahrener Laserturm): 8 cm → Einer der flachsten Saugroboter überhaupt!
• Höhe (ausgefahrener Laserturm): 9,2 cm
• Durchmesser: 35 cm

Warum ist das wichtig?

• Er passt unter fast alle Möbelstücke, selbst unter flache Sofas & Betten.

Die kompakte Bauweise macht ihn ideal für enge Räume.

Verarbeitungsqualität: Hochwertig oder Plastikbomber?

Die Materialien fühlen sich hochwertig & robust an. Kein billiges Plastik, keine klapprigen Teile.

• Glatte, matte Oberfläche. Weniger Kratzer & Flecken.
• Tasten sind gut verarbeitet & fühlen sich hochwertig an.
• Robustes Gehäuse. Keine wackelnden oder klappernden Teile.

Auch die Multifunktionsstation macht einen sehr stabilen Eindruck. Die Wassertanks sind leicht herausnehmbar, die Absaugstation fühlt sich massiv an.

Fazit: Premium-Design mit durchdachten Maßen

✅ Modernes, minimalistisches Design
✅ Extrem flach – passt unter fast alle Möbel
✅ Hochwertige Verarbeitung ohne klapprige Teile
❌ Die Station ist relativ groß – braucht etwas Platz

Der Roborock Saros 10 sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch sehr hochwertig verarbeitet.

Wer einen schlanken, edlen und durchdachten Saugroboter sucht, ist hier genau richtig!

Der Roborock Saros 10 ist einer der spannendsten neuen Saug-Wisch-Roboter auf dem Markt.

Aber lohnt sich der Kauf wirklich? Werfen wir einen Blick auf die Preis-Leistung und das Gesamtfazit. 👇

Der Roborock Saros 10 bringt zahlreiche Neuerungen mit, ohne dabei unausgereift zu wirken. Dank des einfahrbaren Laserturms ist er extrem flach, während das anhebbare Gehäuse für eine hervorragende Kletterleistung bei hohen Türschwellen sorgt.

Und das Beste? Hier fungiert der Kunde nicht als Versuchskaninchen. Hard- und Software sind perfekt aufeinander abgestimmt – der Roboter funktioniert präzise, zuverlässig und so reibungslos wie ein Schweizer Uhrwerk. Roborock unterstreicht damit einmal mehr seine führende Rolle im Saugroboter-Markt.

Natürlich gibt es auch ein paar Schwächen, aber die muss man wirklich gezielt suchen:

• Die Wartung der Station könnte etwas einfacher sein.
• Die Hinderniserkennung ist nicht auf absolutem Top-Niveau, auch wenn sie solide arbeitet.

Für wen ist der Roborock Saros 10 nicht geeignet?
Wer mit extrem starken Verschmutzungen kämpft – etwa in einem Haushalt mit vielen Tieren – könnte an die Grenzen der Wartungsfreundlichkeit stoßen.

Und der Preis?
Ja, er liegt im oberen Segment. Aber hier bekommst Du auch einiges geboten.

Für wen ist er ideal?
Wenn Du einen flachen Roboter mit starker Kletterleistung und hervorragendem Haar-Handling suchst, gibt es aktuell nichts Vergleichbares. Aber auch darüber hinaus ist der Saros 10 ein absolutes Top-Modell mit beeindruckender Innovationskraft.

Roborock ist und bleibt das Apple unter den Saugroboter-Herstellern:
🚀 Tolle Innovationen
🎨 Hochwertiges Design
🔧 Absolute Zuverlässigkeit

Andere Hersteller bringen oft Produkte auf den Markt, die nicht zu 100 % ausgereift sind, nur um dann mit Updates nachzubessern. Das ist in einem hart umkämpften Markt normal. Doch Roborock schafft es, bahnbrechende Neuerungen in einem unglaublichen Tempo mit einer beeindruckenden Qualität auf den Markt zu bringen.

Das ist wirklich bemerkenswert. Absolute Top-Leistung des Herstellers – und die Konkurrenz kann sich warm anziehen. Wir sind gespannt, was Roborock dieses Jahr noch für uns bereithält.